Unsere Blog-Artikel zu Deutsch- und Sprachenlernen

Sie fragen sich sicherlich, wer die Nase vorn hat: Kinder oder Erwachsene? Nun, lassen Sie uns diesen Mythos entschlüsseln. Deutsch als Fremdsprache zu erlernen ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene eine Herausforderung. Während Kinder vielleicht schneller das Sprechen lernen, haben Erwachsene oft den Vorteil von Sprachkursen und effektiverem Lernen im Klassenzimmer. Also, liebe Leser:innen, lassen Sie uns diesen spannenden Mythos gemeinsam erkunden und den Schlüssel zum erfolgreichen Spracherwerb finden.

Wir alle nutzen Sprache zur Bewältigung täglicher Kommunikation, schriftlich, aber auch mündlich. Wir identifizieren uns mit unserer Sprache, wir schreiben und wir sprechen sie. Sie zu schreiben haben wir in der Schule gelernt, sie zu sprechen vom Tag unserer Geburt an bestenfalls von unseren Eltern gehört und übernommen. Aber haben Sie je versucht, eine fremde, zweiterlernte Sprache, perfekt auszusprechen?

Wir alle nutzen Sprache zur Bewältigung täglicher Kommunikation, schriftlich, aber auch mündlich. Wir identifizieren uns mit unserer Sprache, wir schreiben und wir sprechen sie. Sie zu schreiben haben wir in der Schule gelernt, sie zu sprechen vom Tag unserer Geburt an bestenfalls von unseren Eltern gehört und übernommen. Aber haben Sie je versucht, eine fremde, zweiterlernte Sprache, perfekt auszusprechen?

Waren Sie schon mal im Urlaub in Italien? Oder haben Sie schon mal ein südamerikanisches Land besucht, wie beispielsweise Argentinien oder Kolumbien? Möglicherweise konnten Sie dort feststellen, dass die einheimische Bevölkerung in ihrem eigenen Land anders spricht als diejenige Österreichs, Deutschlands oder der Schweiz. Besuchende von Mittelmeerländern oder südamerikanischen berichten oft bei ihrer Rückkehr nach Österreich, die Menschen drüben würden viel mehr gestikulieren als bei uns, wenn sie miteinander reden, z.B. am Esstisch.

„Komm, wir essen, Opa!“. So manchem wird dieser Satz vielleicht schon einmal unter die Augen gekommen sein oder auch persönlich gehört haben, wenn der Großvater liebevoll zu Tisch gebeten wird. Und so schreibt man ihn auch richtig. Oder rufen wir einmal die Kinder zu Tisch: „Kommt, wir essen, Kinder!“ Alles gut, die Kinder haben Hunger und kommen schon.